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Digitale Barrierefreiheit – Darauf kommt es bis 2025 an

Veröffentlicht am 15. November 2024
Autor*in: Tobias Roppelt
Bild auf Text: alles Wichtige zur digitalen Barrierefreiheit. Daneben ist eine Illustration einer blinden Figur mit Fragezeichen über dem Kopf.

Online einkaufen, Termine ausmachen und sich auf den sozialen Medien austauschen – stell dir einmal vor, wie es ist, das Internet kaum oder nur unter ziemlich schwierigen Bedingungen nutzen zu können. Das ist keine Utopie, sondern Realität für ziemlich viele Menschen.

Fakt ist: Das Internet ermöglicht uns, eine Vielzahl von Dienstleistungen, Angeboten und wichtigen Informationen in Anspruch zu nehmen – und das nur mit ein paar Klicks. Für manche Nutzer sind die Herausforderungen im Web jedoch riesig: Sie kämpfen mit Barrieren, mit denen andere Menschen erst gar nicht in Berührung kommen.

Hier kommt die digitale Barrierefreiheit ins Spiel. Nicht nur für Menschen mit Behinderung ist sie der Dreh- und Angelpunkt für die digitale Teilhabe. Auch ältere Menschen oder Benutzer, die temporär oder situativ eingeschränkt sind, benötigen einen barrierefreien Zugang zu Websites, Onlineshops und Informationen, die es nur im Internet gibt.

Was ist digitale Barrierefreiheit?

Digitale Barrierefreiheit bedeutet, dass alle Menschen, unabhängig von ihren körperlichen oder geistigen Fähigkeiten, gleichberechtigten Zugang zu digitalen Ressourcen haben. Es geht also darum, das Internet für alle zugänglich und nutzbar zu machen. Allein in Deutschland lebten laut dem Statistischen Bundesamt im Juni 2022 rund 7,8 Millionen schwerbehinderte Menschen.

9,4 % der deutschen Bevölkerung sind schwerbehindert (das sind 7,8 Millionen Menschen)

Doch es gibt auch situative Beeinträchtigungen wie eine laute Umgebung, die Untertitel auch für hörende Menschen sehr nützlich machen. Und es gibt vorübergehende Einschränkungen, wie einen gebrochenen Arm oder einen grauen Star. Auch bei diesen Problemen werden gewisse Kriterien der digitalen Barrierefreiheit wie die Tastaturbedienbarkeit und gute Kontrastverhältnisse für alle Menschen plötzlich sehr hilfreich!

Illustration 3 unterschiedliche Einschränkungen: Laute Umgebung, ein gebrochener Arm und ein grauer Star.

Warum ist digitale Barrierefreiheit wichtig?

Es ist also wichtig, dass digitale Inhalte, wie Websites, Software, Apps oder Dokumente (barrierefreie PDF, Barrierefreie Formulare) für alle Menschen ohne Hindernisse zugänglich sind, unabhängig von körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen.

Bild auf Text: Barrierefreiheit ist ein Grundrecht. Darunter sind unsere vier Maskottchen, die ihre Arme in die Luft heben und sich freuen.

Für Menschen mit Behinderungen bedeutet digitale Barrierefreiheit:

  • eine bessere Lebensqualität
  • soziale Teilhabe, die vielleicht nur oder meist digital möglich ist
  • ein „normales“ Leben, das für Menschen ohne Einschränkungen selbstverständlich ist.

Die digitale Barrierefreiheit ist nicht nur eine Frage der sozialen Gerechtigkeit, sondern auch ein rechtlicher und wirtschaftlicher Imperativ. Mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz, das am 28. Juni 2025 in Kraft tritt, wird die Privatwirtschaft verpflichtet, eine barrierefreie Website oder einen barrierefreien Online-Shop zur Verfügung zu stellen.

Was bedeutet jetzt allerdings, eine barrierefreie Webseite zu haben?

Standards und Richtlinien für digitale Barrierefreiheit

 Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) verpflichtet die private Wirtschaft dazu, die EN 301 549 umzusetzen. Die EN 301 549 verweist auf die WCAG (2.1). Webseiten und Onlineshops müssen im Prinzip nur die WCAG-Richtlinien (aus Kapitel 9 der EN) umsetzen. Wer komplexere Software oder Web-Apps entwickelt, muss sich noch an weitere Anforderungen der Norm halten. In folgendem Artikel haben wir alles zum Gesetz und zu der EN für dich zusammengefasst: Die EN 301 549 und das relevante Gesetz.

Bei der Umsetzung der digitalen Barrierefreiheit sind also hauptsächlich die WCAG-Kriterien für dich relevant. Einen umfassenden Überblick über die Anforderungen der WCAG und anschauliche Beispiele dazu findest du auf unserer WCAG-Kriterien-Seite. Die Richtlinien beinhalten detaillierte Anweisungen und Kriterien, um die Zugänglichkeit zum Internet für alle sicherzustellen, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Einschränkungen.

Die WCAG bestehen aus drei Ebenen der Konformität: A (niedrigste), AA (mittlere) und AAA (höchste). Diese decken eine breite Palette von Anforderungen ab, von der Bildbeschreibung (Alt-Text) über Transkriptionen bis zu Tastaturzugänglichkeit. Für die Privatwirtschaft sind nur die Stufen A und AA relevant.

Die WCAG 2.1 hat 50 Kriterien (A plus AA). Man sieht einen Screenshot von 9 Kriterien, die von uns illustriert wurden.

Barrierefreies Internet: Was zeichnet eine barrierefreie Website aus?

Webseiten sollten so gestaltet sein, dass sie von allen Menschen, unabhängig von körperlichen oder kognitiven Fähigkeiten, genutzt werden können.

Dies umfasst unter anderem:

  • Das gewährleisten, dass die Webseite auf 200 % zoombar ist
  • Das Einhalten der richtigen Kontrastverhältnisse
  • Die Bereitstellung von Untertiteln oder Alternativtexten für audiovisuelle Inhalte
  • Das Sicherstellen, dass alle Funktionen der Website über die Tastatur zugänglich sind
  • und so weiter!

Durch die Einhaltung der Standards und Richtlinien für Barrierefreiheit, wie sie in den Web-Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.2) festgelegt sind, kannst du als Website-Betreiber sicherstellen, dass deine Inhalte für alle zugänglich sind.

Es gibt verschiedene Arten von Beeinträchtigungen, die den Zugang zu digitalen Inhalten erschweren können. Jede erfordert spezielle Lösungen und Technologien zur Unterstützung.

Generell kann man von drei Arten von Einschränkungen sprechen:

  • Sinnes- und Körperbehinderungen
  • Wahrnehmen und verarbeiten von Informationen
  • Eingeschränkte Fähigkeiten (mangelnde Technikkenntnisse, Analphabetismus …)
Unsere 4 Maskottchen: Manfred ist blind, Armin hat keine Arme, Tine ist Taub und Sam ist Stumm und kognitiv beeinträchtigt

Digitale Barrieren für Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit

Menschen mit Sehbehinderungen können Schwierigkeiten haben, visuelle Inhalte zu verstehen. Kontrastreiche Farben, eine barrierefreie Schriftart und die Möglichkeit, in die Webseite zu zoomen, ohne dass Inhalte überdeckt werden, helfen Menschen mit Sehbeeinträchtigungen, Webinhalte besser zu verstehen.

Blinde Menschen können logischerweise den visuellen Inhalt deiner Webseite gar nicht erkennen. Sie brauchen einen sogenannten Screenreader, der Ihnen die Bildschirminhalte vorliest oder als Braille (Blindenschrift) ausgibt. Damit das aber gut funktioniert, braucht die Webseite unter anderem:

Wenn du mehr dazu erfahren willst, wie blinde Menschen eine Webseite nutzen, schau dir unser Video dazu an, wie wir mit der blinden Nina Schweppe eine Webseite durchgehen: Video – Wie erleben blinde Menschen eine Webseite.

Barrieren für Menschen mit Schwerhörigkeit oder Gehörlosigkeit

Menschen mit Hörproblemen haben Schwierigkeiten beim Verstehen von Audio und Video, vor allem von Sprache. Diese Nutzerinnen profitieren von Untertiteln und Transkriptionen für Audio- und Videoinhalte. Zudem kann Gebärdensprache in Videos oder Livestreams für diesen Benutzerkreis von Nutzen sein.

Nutzer, die unter Gehörlosigkeit leiden, können rein auditive Informationen aus Audio und Video gar nicht wahrnehmen. Leider sind technische Hilfsmittel bisher nicht so alltagstauglich, sodass Gebärdensprache und Untertitel das Mittel der Wahl sind bei der Umsetzung von digitaler Barrierefreiheit für gehörlose Menschen.

Hindernisse für Menschen mit motorischen Einschränkungen

Menschen mit dieser Form von Einschränkung können oft Arme und Hände nur eingeschränkt oder gar nicht nutzen. Das erschwert es ihnen zum Beispiel, kleine Buttons zu treffen oder lange Texte einzugeben. Diese Nutzer benötigen eine spezielle Maus und Tastatur, sowie Augen- und Sprachsteuerung.

Viele Links und Buttons lassen sich aber bedauerlicherweise nur mit der Maus ansteuern, sodass die Nutzerinnen die gewünschte Seite nur schwer oder gar nicht aufrufen können. Für Benutzer mit motorischen Einschränkungen sollte die Navigation auf der Website ohne die Verwendung der Maus möglich sein. Optionen zur Anpassung der Mausgeschwindigkeit und Spracheingabesoftware können ebenfalls hilfreich sein.

Barrieren für Nutzer mit kognitiven Einschränkungen

Eine große Gruppe an Nutzerinnen, die davon betroffen sind, sind Menschen mit Lernbehinderungen. Sie können z. B. komplexe Webseiten nicht oder nur schwer bedienen, weil sie die Informationsarchitektur dahinter nicht erfassen können. Auch verstehen sie Texte in Alltagssprache oft nicht. Hilfreich ist hier leichte Sprache. Du solltest auf deiner Website also am besten klare, einfache Sätze verwenden. Komplexe Informationen kannst du durch Infografiken oder andere visuelle Hilfsmittel unterstützen, um das Verständnis zu erleichtern.

Eine weitere Gruppe an Menschen, die von Störungen und Anfallsleiden betroffen sind, sind z. B. Autisten. Manche dieser Nutzer können starke Reize nicht oder kaum filtern. Aber auch Epileptiker oder Migräne-Patienten können von starken visuellen Reizen Anfälle bekommen. Was ihnen hilft, ist, Animationen zu blockieren. Dies kann aber die Webseite unbedienbar machen, sodass der Einsatz von flackernden oder schnellen Animationen nicht ratsam ist.

Die genannten Lösungen sind nur einige Beispiele für die Möglichkeiten, digitale Barrierefreiheit zu gewährleisten. Beachte, dass jede Person einzigartige Bedürfnisse hat und eine Lösung, die für eine Person funktioniert, nicht notwendigerweise für eine andere Person wirksam ist. Daher ist die kontinuierliche Testung und Anpassung deiner Website, Software oder Anwendungen entscheidend, um sicherzustellen, dass alle Nutzerinnen gleichberechtigten Zugang zu digitalen Inhalten haben.

Vorteile barrierefreier Websites

Wie du jetzt vielleicht schon gemerkt hast, muss man auf einiges achten, um die eigene Webseite barrierefrei zu machen. Das kostet natürlich etwas Geld und einiges an Zeit. Warum solltest du dich als Unternehmen also dafür entscheiden, deine Webseite barrierefrei zu machen?

Natürlich gibt es das Gesetz, aber auch neben dem Gesetz kann es einiges an Vorteilen geben, wenn du dich für die digitale Barrierefreiheit entscheidest.

Bild auf Text. Gegenüberstellungen Kosten und Nutzen davon digital barrierefrei zu werden. Kosten: 1. Designänderungen, 2. Bugfixes, 3. Schulungen.
Nutzen: 1. Talente anziehen, 2. Engagement zeigen, 3. Marke stärken, 4. Neuen USP schaffen, 5.SEO verbessern, 6. Zielgruppe erweitern

Mit einer barrierefreien Website erweiterst du deine Zielgruppe.

Barrierefreie Websites sind für alle zugänglich, unabhängig von individuellen Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen. Dadurch erreichen sie eine breitere Zielgruppe und verbessern die Benutzererfahrung für alle. Als Betreiber eines Onlineshops zum Beispiel profitierst du von einem erweiterten Käuferkreis – jedoch wirkt sich die einfachere, verbesserte Nutzererfahrung auf alle Nutzerinnen aus.

Du punktest auf Google und hast Vorteile bei der Suchmaschinenoptimierung.

Barrierefreie Websites sind gut strukturiert und nutzen semantisches HTML. Dies verbessert ihre Auffindbarkeit durch Suchmaschinen und kann zu einem höheren Ranking führen. Zudem erhöhst du die Verweildauer auf deiner Website, was wiederum zu höheren Conversions führen kann. In einer Studie von Accessibilitychecker.org und Semrush 2023 konnten 66,1 % aller Domains ihren monatlichen, organischen Traffic um bis zu 50 % steigern, nachdem sie ihre Website digital barrierefrei gestaltet hatten.

Du stärkst dein Image und zeigst soziale Verantwortung.

Unternehmen, die Wert auf Barrierefreiheit legen, demonstrieren soziale Verantwortung und verbessern ihr öffentliches Image. Eine inklusive Website kann das Vertrauen deiner Nutzer stärken und deinen Markenwert erhöhen. Zudem wirst du attraktiver für zukünftige Arbeitnehmer.

Barrierefreiheit im Internet ist ein wichtiger Schritt zur digitalen Inklusion. Websites, die barrierefrei sind, tragen zur Chancengleichheit in unserer Gesellschaft bei und ermöglichen allen Nutzern den Zugang zu Informationen und Diensten.

Weiter Vorteile haben wir dir in folgendem Artikel zusammengefasst: Vorteile von digitaler Barrierefreiheit.

Wie findest du heraus, wie es um die digitale Barrierefreiheit deiner Website aussieht?

Du kannst eine Vielzahl von Tools und Methoden zur Überprüfung der Barrierefreiheit deiner Website nutzen. Dazu gehören automatisierte Tools wie WAVE oder Accessibility Insights, die eine schnelle Überprüfung ermöglichen. Aber du kannst auch manuelle Methoden wie die Tastaturnavigation oder die Verwendung von Screenreadern nutzen, um ein umfassendes Bild der Barrierefreiheit einer Website zu erhalten.

Unsere Figur Sam untersucht mit einer Lupe ein HTML auf Barrierefreiheit und findet dabei Fehler und Warnungen.

Eine ausführliche Anleitung zum Testen haben wir für dich hier zusammengestellt: Wie kann ich meine Website auf Barrierefreiheit testen? Und wenn du eine bessere Übersicht über die automatisierten Test-Tools haben willst, haben wir einen Gast-Artikel bei der OMR dafür verfasst: Accessibility Checker: Die besten Tools für digitale Barrierefreiheit!

Du willst herausfinden, wie du deine Webseite selbst auf digitale Barrierefreiheit prüfst?

Zusammen mit Marc Haunschild (15+ Jahre Erfahrung im Testen auf digitale Barrierefreiheit) zeigen wir dir, wie du deine Webseite und die deiner Kunden effektiv testen kannst.

Zum Workshop: Barrierefreiheit testen

Rechtliche Aspekte der digitalen Barrierefreiheit

Infografik, die zeigt, wer vom Gesetz wie betroffen ist.

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz sieht vor, dass alle Verkäufer von Produkten ihren digitalen Geschäftsverkehr (E-Commerce) bis 2025 barrierefrei machen müssen. Dazu gehören nicht nur Onlineshops, sondern auch Websites, die Terminbuchungsoptionen anbieten (Friseur, Restaurant, etc …) Schließlich musst du auch über die Barrierefreiheit auf deiner Webseite informieren und sämtliche Identifizierungsmethoden, Authentifizierungsmethoden, elektronische Signaturen und Zahlungsdienste barrierefrei anbieten.

Es gibt eine Ausnahme für die Anbieter von (digitalen) Dienstleistungen, wenn sie weniger als 10 Mitarbeiter*innen haben oder weniger als Millionen Euro Umsatz machen.

Im Interview mit dem Rechtsexperten Stefan Breuer erklären wir dir ausführlich, worauf es rechtlich bei dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz ab 2025 ankommt.

Zukunft der digitalen Barrierefreiheit

Technologische Fortschritte bieten immer neue Möglichkeiten zur Verbesserung der digitalen Barrierefreiheit. Beispielsweise ermöglichen Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen die Entwicklung von Tools und Anwendungen, die spezifisch auf die Bedürfnisse von Menschen mit verschiedenen Arten von Behinderungen zugeschnitten sind. Diese technologischen Fortschritte haben das Potenzial, die digitale Kluft zu verringern und eine inklusive digitale Welt zu schaffen.

Welche Rolle spielt künstliche Intelligenz bei der digitalen Barrierefreiheit?

Künstliche Intelligenz (KI) kann dabei helfen, digitale Zugänglichkeit zu verbessern, indem sie zum Beispiel automatisch Text in Sprache umwandelt für Menschen mit Sehbehinderungen, oder Gebärdensprache in Text für Gehörlose. KI kann auch dabei helfen, barrierefreie Designs zu erstellen, indem sie Benutzerinteraktionen analysiert und entsprechende Anpassungen vorschlägt. Auch beim Testing kann KI in Zukunft sehr nützlich sein. Doch auch hier gilt: Was der Mensch nicht erkennen oder interpretieren kann, wird auch die KI nicht können. Insofern ist das Bereitstellen wichtiger Informationen wichtig, damit Tools sie korrekt auslesen können.

Fazit zur digitalen Barrierefreiheit

Digitale Barrierefreiheit ist unerlässlich für die Schaffung einer inklusiven Gesellschaft. Mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz, das 2025 in Kraft tritt, müssen sich viele Unternehmen mit dem Thema ausgiebig beschäftigen. Am besten ist es, du startest jetzt schon damit, denn im Nachgang ist es viel schwerer (aber nicht unmöglich), eine Website barrierefrei zu gestalten. Du benötigst Hilfe bei der Umsetzung der digitalen Barrierefreiheit? Melde dich gerne bei uns!

Häufige Fragen zum Thema

Tobias Roppelt lacht in die Kamera.

Über Tobias Roppelt

Hi, Ich bin Tobias, der Gründer und Geschäftsführer der Gehirngerecht Digital GmbH. Unser Mission ist es, das Internet barrierefrei und damit zugänglich für alle zu machen! Auf dieser Mission suchen wir immer Partner und Unterstützer. Wenn du Interesse hast, mit uns zusammenzuarbeiten oder selbst hier einen Blog-Eintrag zu veröffentlichen, melde dich jederzeit bei uns!

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