Inklusive Designprinzipien: Die Grundlagen der barrierefreien Gestaltung

Veröffentlicht am 3. Juni 2023
Autor*in: Tobias Roppelt
Bild auf Text "Design mit Fokus auf Menschen". Daneben ist eine Illustration von einem blauen Viereck mit Brille. Die Figur ist blind und hält ein Herz über dem Kopf in den Händen.

Die Grundsätze des inklusives Designs für UI / UX Designer*innen, Programmierer*innen und Produktentwickler*innen. Sie dienen als Leitlinien, um bei der ganzen (digitalen) Produktentwicklung Inklusion und Barrierefreiheit im Blick zu behalten.

Die inklusiven Designprinzipien haben ein Ziel: Den Mensch in den Mittelpunkt der digitalen Produktentwicklung zu stellen.

Es geht darum, die Bedürfnisse aller Menschen zu berücksichtigen, egal ob sie dauerhafte, vorübergehende, situationsbedingte oder wechselnde Behinderungen haben – und das betrifft eines Tages uns alle.

Diese Prinzipien bieten allen, die an der Gestaltung und Entwicklung von Websites und Anwendungen beteiligt sind – also Designer*innen, Entwickler*innen, Produktverantwortliche, Ideengeber*innen – einen umfassenden Ansatz für inklusives Design.

Gleich zu Beginn: Diese Prinzipien sind nicht unsere Idee! Den Originalartikel findet ihr in englischer Sprache hier: Link zum Originalartikel.

Prinzip 1: Schaffe vergleichbare Erfahrungen

Jede*r soll dein digitales Produkt auf eine individuell passende Weise bedienen können, ohne dass die Qualität der Inhalte leidet.

Menschen haben unterschiedliche geistigen oder motorischen Fähigkeiten und nutzen unterschiedliche Ansätze und Hilfsmittel, um Webseiten oder Apps zu bedienen oder zu lesen.

Es ist wichtig, dass der Mehrwert, die Qualität und die Effizienz eines digitalen Produkts (wie eine Webseite, ein PDF oder eine App) für Nutzende vergleichbar sind, unabhängig von der Art der Nutzung.

Es sind 3 Icons zu sehen. Icon eins ist ein Tabulator-Symbol. Es steht dafür, dass man die Webseite ohne Maus bedienen können soll. Das zweite Icon sind 2 Hände und symbolisieren Gebärdensprache. Das dritte Icon ist ein Video-Player mit Untertiteln.

Beispiele für dieses inklusive Designprinzip:

Alternativen für Inhalte

Für Barrierefreiheit ist es wichtig Alternativen für Medien anzubieten, wie Alt-Texte für Bilder, Transkriptionen von Gesprächen, Audiobeschreibungen oder die Möglichkeit der Gebärdensprache.

Diese Alternativen müssen die wesentlichen Informationen des Originals erfassen. Alternativtexte sollten also nützlich und beschreibend sein und nicht nur aus SEO-Schlüsselwörtern bestehen.

Anpassbare Merkmale

Untertitel machen Videos zugänglicher. Wenn diese Untertitel zusätzlich noch frei zu gestalten sind, zum Beispiel in Schriftgröße, Farbe und Platzierung, ermöglicht das eine vergleichbare positive Erfahrung.

Bedienbarkeit von Benachrichtigungen

Push-Nachrichten, die auf dem Bildschirm erscheinen, erfordern, dass Nutzende sie sehen können. Blinde Nutzende müssten sie theoretisch aktiv mit einem Tabulator und ihrem Screenreader suchen.

Um Push-Nachrichten zu verbessern, können Live-Regionen verwendet werden. Diese lesen automatisch vor, wenn sich an einer bestimmten Stelle etwas ändert. Mehr über Live-Regionen erfahrt ihr unter diesem Link: ARIA_Live_Regions


Prinzip 2: Berücksichtige die Situation

Sorge für ein positives Erlebnis, unabhängig der aktuellen Situation oder dem Kontext.

Nutzende deiner Webseite oder Apps kommen mit unterschiedlichem Erfahrungsstand oder in unterschiedlichsten Kontexten auf deine Webseite.

Manche Menschen sind Erstnutzer*innen und andere erfahrene Nutzende. Manche nutzen dein digitales Produkt am Arbeitsplatz, andere unterwegs und/oder unter Zeitdruck. All diese Situationen können Auswirkungen auf die Erfahrung haben, die Nutzende mit deiner App machen.

Für Menschen, bei denen die Interaktion bereits schwierig ist, wie Menschen mit Behinderungen, können diese Auswirkungen die Nutzung extrem erschweren.

Es sind 3 Icons zu sehen. Das erste ist eine Sonne. Das Icon soll vermitteln, dass man eine Webseite oder App auch trotz Sonneneinfall lesen können soll. Deswegen braucht man hohen Kontrast der Farben. Das zweite Icon ist ein Lautsprecher. Es symbolisiert, dass man Lärm um sich herum hat und deswegen zum Beispiel Untertitel auf einer Webseite braucht. Das dritte Icon ist ein Fragezeichen. Das Icon symbolisiert, dass Nutzer oft verwirrt sind und Hilfe brauchen durch zum Beispiel Tooltips auf Webseiten.

Hier ist eine anschauliche Grafik von Microsoft, die zeigt, dass es nicht nur dauerhafte Behinderungen gibt, sondern auch vorübergehende oder situationsbedingte, die uns die Nutzung digitaler Produkte erschweren.

Eine Tabelle von verschiedenen Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. Eine genauere Beschreibung findest du unter diesem Bild.

Bildbeschreibung: Auf dem Bild sind Menschen mit verschiedenen Arten von Behinderungen zu sehen. Sie sind nach ihren Fähigkeiten, etwas zu berühren, zu sehen, zu hören oder zu sprechen, kategorisiert. Zudem sind sie in dauerhafte, vorübergehende oder situationsbedingte Behinderungen unterteilt.

In der ersten Reihe sind drei Illustrationen von Menschen zu sehen, die Schwierigkeiten haben, etwas zu berühren. Der erste Mensch hat dauerhaft einen fehlenden Arm, der zweite hat vorübergehend einen gebrochenen Arm. Die dritte Illustration zeigt eine Frau mit einem Baby auf dem Arm, die in dieser Situation eingeschränkt ist.

In der zweiten Reihe geht es um das Sehen. Die erste Person ist dauerhaft blind. Die zweite Person wurde am Auge operiert und die dritte ist situativ beim Autofahren abgelenkt.

In der dritten Reihe geht es um das Hören. Die erste Person ist taub, die zweite hat eine Ohrinfektion und die dritte Person hat aufgrund von Lärm um sich herum Schwierigkeiten beim Hören.

In der letzten Reihe geht es um das Sprechen. Die erste Person ist stumm. Die zweite Person hat eine vorübergehende Entzündung und die letzte Person hat einen starken Akzent, was es situativ schwer macht, sie zu verstehen.

Beispiele für dieses inklusive Designprinzip:

Farbkontrast

Ein guter Farbkontrast mindert etwa das Problem von hellem Sonnenschein, wenn die Benutzeroberfläche im Freien angeschaut wird.

Kontextsensitive Hilfe

Nutzende benötigen oft Hilfe, wenn sie zum ersten Mal auf komplexe Formulare stoßen. Diese Hilfe kann jedoch überflüssig oder sogar störend sein, wenn Benutzer*innen mit dem Formular vertrauter werden.

Kontextsensitive Hilfe ermöglicht es Benutzer*innen, selbst zu entscheiden, wann sie auf die Hilfe zugreifen, und bietet ihnen eine bessere Kontrolle über die Seite.

Untertitel für unterwegs

Wir schauen Videos immer häufiger auf dem Handy. Dabei sind wir nicht selten auch in der Straßenbahn oder in Warteräumen. Um nicht negativ aufzufallen, schalten wir gern den Ton aus. Deswegen sollte dein Videoplayer bei kleineren Bildschirmen den Ton standardmäßig ausgeschaltet und die Untertitel aktiviert haben.


Prinzip 3: Sei konsistent

Verwende bekannte Muster, bewährte Praktiken und etablierte Konventionen, um dein digitales Produkt zu gestalten.

Nutze etablierte UI- und UX-Muster in deinem Design. Beispiel für solches Muster sind: Die Suchfunktion befindet sich oben links in der Navigation und Links auf Webseiten sind immer unterstrichen.

Nutzende haben sich bereits an diese Muster gewöhnt. Durch Konsequenz lernen User schnell, welche Bedeutung und welchen Zweck bestimmte Komponenten, Farben, Icons usw. haben.

Kommuniziere und zeige die gleichen Dinge auf die gleiche Weise und biete Nutzende für gleiche Aufgaben immer die gleiche Möglichkeit an, sie zu erledigen.

Auf dem Bild ist 3-mal einen Button. Ein mal nur umrandet, ein mal mit Schatten und ein mal mit einer gelben Box dahinter. Das Bild stellt dar, was passiert, wenn man nicht konsistent ist.

Beispiele für dieses inklusive Designprinzip:

Konsistentes Design

Verwende ein Designsystem, um sicherzustellen, dass du Buttons, Links, Überschriften etc. immer gleich anzeigst.

Redaktionelle Inhalte vereinheitlichen

Nutze plattformübergreifend eine einheitliche Sprache, einschließlich redaktioneller Elemente, auf die sich Benutzer*innen von Bildschirmlesegeräten verlassen können. Dazu gehören Textalternativen, Überschriften, Beschriftungen von Schaltflächen usw.

Einheitlichkeit im redaktionellen Stil ist ebenfalls wichtig, zum Beispiel sollte jeder Artikel mit einem deutlich gekennzeichneten Absatz beginnen.

Einheitliche Seitenarchitektur

Verwende eine einheitliche Seitenstruktur für alle Vorlagen, um das Scannen und die Navigation in wichtigen Inhalten zu erleichtern.


Prinzip 4: Gebe Nutzenden die Kontrolle

Sorge dafür, dass Nutzende die volle Kontrolle haben, wenn sie dein digitales Produkt bedienen.

Unterdrücke oder deaktiviere niemals die Möglichkeiten der Browser- und Plattformeinstellungen. Dazu gehören Voreinstellungen oder Anpassungen wie die Schriftgröße, den Zoom und den Kontrast (unter anderem der vorinstallierte Dark Mode auf dem PC).

Vermeide auch Änderungen am Status oder den Inhalten einer Seite, die nicht von Benutzer*innen initiiert wurden – es sei denn, sie haben die Möglichkeit, diese Veränderungen zu kontrollieren.

Man sieht eine Illustration einer Lupe, die Zoomen symbolisiert. Ein Stop-Symbol, das für das Anhalten von Videos steht und ein leeres und ein gefülltes Kästchen, was Kontrast symbolisiert.

Beispiele für dieses inklusive Designprinzip:

Scrollverhalten

Das „unendliche Scrollen“ ist für ein No-Go! Menschen mit einem Screenreader können nie das Ende der Liste erreichen. Wenn du es nutzen willst, ermögliche es auch, diese Funktion zu deaktivieren und stattdessen eine Schaltfläche „Mehr laden“ zu nutzen.

Stoppen von Animationen

Manchen Nutzenden wird von Animationen übel. Wenn sie automatisch laufen, sollte es eine einfache Möglichkeit geben, sie mit einem auffälligen Button zu stoppen.

Erlauben das Zoomen

Stelle sicher, dass das Zoomen nicht unterdrückt und der Inhalt nicht verdeckt wird, wenn ein User den Bildschirm mit Zoomen oder den Fingern vergrößert.

Oft wird aus gestalterischen Gründen die Fokus-Markierung von Buttons und Links deaktiviert. Dies führt dazu, dass jemand, der mit der Tastatur navigiert, verloren geht. Stelle sicher, dass der Fokus deutlich sichtbar bleibt, um eine barrierefreie Navigation zu ermöglichen.


Prinzip 5: Biete Wahlmöglichkeiten an

Biete verschiedene Möglichkeiten an, um eine Aufgabe zu erledigen – besonders für komplexe Aufgaben.

Menschen nutzen oft unterschiedliche Wege, um eine Aufgabe zu erledigen. Indem wir Alternativen für die Gestaltung und die Durchführung von Aufgaben anbieten, geben wir den Menschen die Möglichkeit zu wählen, was für sie in einer bestimmten Situation am besten geeignet ist.

Zwei Icons. Das erste zeigt 4 Vierecke. Dieses Icon verdeutlicht, dass man sich etwas als Kachel-Darstellung anschauen kann. Das zweite Icon hat 3 Punkte und Striche. Das ist ein Symbol für die Listendarstellung.

Beispiele für dieses inklusive Designprinzip:

Biete mehrere Funktionen an

Falls du die Mail-App von Apple auf dem Handy verwendest, kennst du vielleicht folgendes. Um eine Mail zu löschen, kannst du mit dem Finger komplett nach links streichen. Damit löschst du die Mail. Während du nach links streichst, taucht allerdings auch ein Menü auf. Dieses Menü ermöglicht dir unter anderem, die Mail auch durch einen Button-Klick zu löschen.

Layout Varianten

Bei langen Listen von Inhalten könntest du ein Rasterlayout und ein Listenlayout anbieten. Dadurch können Benutzer*innen entscheiden, ob viele Informationen vergleicht werden sollen (Liste) oder ob eher die Details der einzelnen Bilder/Produkte usw. interessant sind (Raster).

Auch für Menschen mit Tremor, die sich schwertun kleine Knöpfe zu drücken, weil ihre Hände zittern, freuen sich über eine Rasterdarstellung der Inhalte.

Zugängliche Alternativen

Biete allen Benutzer*innen zusätzliche Darstellungsoptionen für komplexe Daten an, z. B. zusätzliche Tabellen für Infografiken, um sicherzustellen, dass die Informationen für alle zugänglich sind.


Prinzip 6: Priorisiere Inhalte

3 Kästchen. Das erste ist groß und links und die Zahl eins steht darin. Das zweite Kästchen ist weiß und stecht rechts oben. Darin ist die Zahl 2. Das letzte Kästchen ist auch weiß aber ist etwas schmaler und darin steht die Zahl 3. Optisch unterscheiden sich die Kästchen und geben dadurch die Idee von Hierarchie.

Priorisiere die wichtigsten Aufgaben, Funktionen und Informationen.

Digitale Produkte können für die Nutzende schwer zu verstehen sein, wenn die Hauptfunktionen untergehen.

Eine Webseite oder Anwendung kann viele Funktionen haben. Das kann dazu führen, dass Nutzende nicht in der Lage sind, sich auf die Hauptsache zu konzentrieren.

Identifiziere den Hauptzweck der Seite und dann die Inhalte und Funktionen, die zur Erfüllung dieses Zwecks erforderlich sind.

Beispiele für dieses inklusive Designprinzip:

Nur so viel wie nötig

Stelle Funktionen oder Inhalte schrittweise zur Verfügung und überfordere die Benutzer*innen nicht mit allem auf einmal. Ein Beispiel dafür sind Schritt-für-Schritt-Assistenten in Checkout-Prozessen.

Priorisiere die Aufgaben

Eine E-Mail-Anwendung dient in erster Linie dem Verfassen und Lesen von E-Mails. Die „Verfassen“-Schaltfläche sollte daher prominent platziert sein. Der Posteingang hat Vorrang vor anderen E-Mail-Listen wie „Gesendet“ oder „Spam“.

Weniger genutzte Funktionen wie das Markieren oder Sortieren von E-Mails sollten weiter unten erscheinen, da sie in der Regel erst nach Abschluss der Hauptaufgabe des E-Mail-Lesens verwendet werden.

Priorisiere Inhalte

Auf einer Nachrichtenseite hat die Schlagzeile Vorrang vor anderen Inhalten, sowohl visuell als auch in der Reihenfolge. Verwandte Inhalte wie ähnliche Artikel sollten danach folgen, während nicht verwandte Inhalte erst später angezeigt werden.


Prinzip 7: Schaffe mehr Mehrwert

Implementiere vorrangig Funktionen, die einen zusätzlichen Mehrwert für alle Nutzende bietet.

Funktionen sollten einen Mehrwert für Nutzer*innen liefern, indem sie effiziente und vielfältige Möglichkeiten bieten, Inhalte zu finden und mit ihnen zu interagieren.

Denke auch darüber nach, wie integrierte Gerätefunktionen wie Sprachsteuerung, Geolokalisierung, Kamera und Vibration-APIs genutzt werden können und wie die Integration mit verbundenen Geräten oder einem zweiten Bildschirm die Auswahl erleichtern kann.

Drei Icons. Ein mal ein Mauszeiger. Ein mal ein Symbol für den Standort und als letztes ein Mund. 

Diese Icons sollen verschiedene Funktionen symbolisieren, wie zum Beispiel klicken, Geo-lokalisierung und Sprachsteuerung.

Beispiele für dieses inklusive Designprinzip:

Integration mit verbundenen Geräten oder einem zweiten Bildschirm

Die Verwendung von Sprachsteuerung zur Steuerung von Multimedia, zur Suche nach Inhalten, zur Musikwiedergabe oder zum Fernsehen bietet einen Mehrwert für Menschen, die andere Dinge wie eine Maus nur schwer bedienen können.

Integration mit Plattform-APIs

Erweitere die Funktionalität durch Integration von Plattformfunktionen. Die Vibration-API macht Benachrichtigungen für Gehörlose und Schwerhörige besser nutzbar, während die Geolokalisierungs-API es Menschen mit Mobilitätseinschränkungen erleichtert, standortbezogene Dienste zu nutzen.

Erleichterung der Aufgabenerledigung

Füge eine Schaltfläche „Kennwort anzeigen“ zu Eingabefeldern hinzu, damit Benutzer*innen überprüfen können, ob sie den Text richtig eingegeben haben, oder füge eine Touch-Erkennung für passwortgeschützte Bereiche hinzu, um die Bedienung zu erleichtern.


Inklusive Designprinzipien als Basis

Du kennst jetzt die grundlegenden Prinzipien, die eine Rolle spielen, wenn du digitale Produkte entwerfen und entwickeln möchtest, die allen Benutzer*innen einen Mehrwert bieten.

Ein Beispiel für eine Erfindung, die aus dem Fokus auf Barrierefreiheit entstanden ist, ist die Autocomplete-Funktion von Google. Sie wurde mit dem Gedanken entwickelt, Benutzer*innen eine Menge Tipparbeit zu sparen und erleichtert so die Nutzung der Suchfunktion für alle.

Indem du Barrierefreiheit von Anfang an in den Entwicklungsprozess einbeziehst, kannst du auch bei bestehenden Produkten auf völlig neue Ideen stoßen.

Denke also daran,

  • die Bedürfnisse und Fähigkeiten verschiedener Benutzergruppen zu berücksichtigen,
  • klar und verständlich zu kommunizieren,
  • das Design konsistent zu halten,
  • Benutzer*innen die Kontrolle zu geben,
  • die wichtigsten Aufgaben und Informationen hervorzuheben
  • und zusätzlichen Mehrwert zu schaffen, indem du Funktionen integrierst, die das Erlebnis der Nutzer*innen verbessern.
Tobias Roppelt lacht in die Kamera.

Über Tobias Roppelt

Hi, Ich bin Tobias, der Gründer und Geschäftsführer der Gehirngerecht Digital GmbH. Unser Mission ist es, das Internet barrierefrei und damit zugänglich für alle zu machen! Auf dieser Mission suchen wir immer Partner und Unterstützer. Wenn du Interesse hast, mit uns zusammenzuarbeiten oder selbst hier einen Blog-Eintrag zu veröffentlichen, melde dich jederzeit bei uns!

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